Geschichte der WHO: Kritische Betrachtung der Leistungen

Die Geschichte der WHO zeigt eine Entwicklung vom Bestreben nach bestmöglicher Gesundheitsversorgung für den einzelnen Menschen hin zu einer Gesundheits-Weltbehörde im Kampf gegen Infektionskrankheiten, bei denen die Menschen bedroht und gleichzeitig als Ansteckungsherde bedrohlich sind. Die vorliegende Timeline, zusammengetragen aus seriösen Quellen, soll dem Leser die Möglichkeit bieten, sich mit den Hintergründen zur Tätigkeit der WHO vertraut zu machen, um eine fundierte und ausgeglichene Diskussion zu ermöglichen.

Wie

Wie Sie die Timeline verwenden können: 

Ereignisse in und rund um die WHO sind auf der Zeitschiene (hier rückwärts) chronologisch aufgeführt. Sie können auf der Zeitschiene mit allen Einträgen nach unten scrollen oder mit Klick auf die Buttons am Anfang sich zum Beispiel nur Einträge zu einzelnen Themenbereichen (z.B. Gesundheitskrisen, Verträge etc.) anzeigen lassen.

Jeder Eintrag bietet Ihnen beim Klick auf den Link „Detailinformationen und Fragen“ eingehendere Informationen zum Thema sowie Quellenangaben, die wir zum Eintrag zusammengetragen haben. Befinden Sie sich auf diesen erweiterten Informationsseiten, können Sie in ihnen auch vorwärts und rückwärts  durch jüngere und ältere Ereignisse blättern.

Alternativ gibt es hier eine Langtext-Version mit allem auf einer Seite.

  • Alle
  • Verträge
  • Gesundheitskrisen
  • Kernenergie
  • WHO intern
  • Finanzierung
  • WHO Mitgliedsbeiträge

    Die Höhe der WHO Mitgliedsbeiträge ist immer noch eingefroren. Das heisst, dass jener Teil des Budgets, über das die WHO ohne Zweck- und Projektbindung von Geldgebern für alle ihre allgemeinen oder getreu ihrer Verfassung anfallenden Arbeiten verfügen kann, erfährt seit 30 Jahren nicht mal eine Teuerungsanpassung.

  • Pandemievertrag / IHR

    Als Ergebnis aller Erfahrungen will die WHO neu einen  Pandemievertrag für die Mitgliedstaaten einführen und die IHR (International Health Regulations IHR 2005) in Kürze in vielerlei Hinsicht massgeblich im Sinne einer Kompetenzerweiterung umschreiben. Die Kollision mit dem geltenden Verfassungsrecht in den einzelnen Mitgliedsländern wird seltsamerweise politisch und medial nicht diskutiert.

  • Affenpocken

    Der Umgang von Tedros mit dem Phänomen der Affenpocken zeigt, wie absurd alleinstehend der Generaldirektor der WHO weitreichendste Massnahmen verfügen kann.

  • COVID Laborhypothese

    Die WHO zeigt mit ihrem Umgang mit der Frage, ob das Virus zoonotischen Ursprungs ist oder durch ein Laborleck entwichen sein könnte, dass sie nur die eine Antwort wirklich will.

  • Maskenpflicht

    Just als die ersten nationalen Impfprogramme im Dezember 2020 startklar waren, propagiert die WHO eine allgemeine Maskentragepflicht im öffentlichen Raum und kehrt damit die eigenen Aussagen vom April 2020 um. Relevante Daten zum tatsächlichen Schutzeffekt gab es genauso wenig wie Fragestellungen und Antworten auf die gesundheitlichen Auswirkungen bei Kindern und Jugendlichen.

  • COVID-Massenimpfung

    Es startet ein beispielloses weltweites Programm für die Massenimpfung, in welchem die Verabreichung eines experimentellen Impfstoffs den Menschen zunehmend aufgenötigt wurde, ohne dass dem Einzelnen noch eine persönliche Risikoabwägung zugestanden worden wäre.

  • Herdenimmunität

    Die WHO definiert die Herdenimmunität neu und eindeutig falsch, und verspricht durch die Impfung Sicherheit vor neuer Ansteckung, um sie für  alle Menschen «empfehlen» zu können. Wissenschaftlich absurde Aussagen begründen politischen Druck auf alle Bevölkerungsgruppen.

  • COVID-19 Todesfallstatistik

    Die Art, wie die WHO sehr früh ausdrücklich empfohlen hat, die Zahl der Covid-Toten statistisch maximal hoch zu veranschlagen, lässt keinen anderen Schluss zu, als dass die WHO und viele mit ihr verflochtene Gesundheitsorganisationen die Statistik nicht als Informationsquelle verstanden, sondern als Druckmittel, um ihre Massnahmen durchzusetzen.

  • Gates-Konferenz zu COVID

    Die zwei Tage nach dem Ausruf der Pandemie abgehaltene Gates-Konferenz mit hochrangigen Führungskräften aus der Pharmaindustrie ist so etwas wie der Startschuss des Leadership der Bill & Melinda Gates Stiftung in allen Fragen der Impfstoffverteilung unter Wahrung aller wirtschaftlichen Vorteile der Pharmaindustrie, in der man investiert ist.

  • COVID-19 breitet sich aus

    COVID-19 (das Virus wird Sars-CoV-2 genannt) breitet sich aus: Die Ereignisse vom Februar 2020 bis zur Ausrufung der Pandemie am 11. März 2020.

  • Malaria-Impfstoff Mosquirix

    Eine vorgängige klinische Studie ermittelt für weibliche Geimpfte ein 10fach erhöhtes Risiko einer Meningitis, ein verdoppeltes Sterberisiko und die zerebrale Malaria tritt häufiger auf. Die WHO verzichtet darauf, für die Verimpfung die Einverständniserklärung der Eltern, die eine „informierten Zustimmung“ bestätigen würde, vorauszusetzen. Das ist ein schwerwiegender Verstoss gegen elementare internationale ethische Standards. 

  • COVID-19 wird erkannt

    Die Ereignisse bis zum 30. Januar 2020, als die WHO das Virus zu einer gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite erklärt. Eine Transparenz, wie die WHO zu ihrer Entscheidung kommt, gibt es nicht.

  • GAVI/Gates grösste WHO-Spender

    GAVI und die Gates Foundation zahlen die höchsten freiwilligen, aber zweckgebundenen Spendengelder für die WHO – sie sind höher als die jedes Mitgliedstaates und setzen die Schwerpunkte des WHO-Programms.

  • Generaldirektor Tedros

    Nicht nur die Wahl von Tedros zum Generaldirektor der WHO wird kritisiert – er will Robert Mugabe tatsächlich zum «WHO Goodwill Ambassador» ernennen, bis sich Menschenrechtsorganisationen schliesslich doch durchsetzen und Tedros von Mugabe absieht.

  • Ebola in Westafrika

    Auf den Ebola-Ausbruch in Westafrika reagiert die WHO mehr als zögerlich. Auch in diesem Fall erweist sich die fehlende Debatte und entsprechende Intransparenz bei sensiblen Entscheidungen als extrem störend. Diesmal ist nicht die übereilte, sondern die träge Reaktion fatal.

  • Fukushima

    Ein Seebeben löst einen gewaltigen Tsunami aus, der das Kernkraftwerk Fukushima an der Küste beschädigt, was mehrere Kernschmelzen zur Folge hat. Der Tsunami hat 22000 Tote gefordert, die grosse Menge an frei gesetztem radioaktivem Material hat offiziell ein Todesopfer durch Krebs zur Folge…

  • Schweinegrippe H1N1

    Der Umgang mit der Schweinegrippe H1N1 warf bald sehr viele Fragen auf, die aber alle nicht gelöst sind. Mit den Erfahrungen mit Corona liest man die Nachbetrachtung der Schweinegrippe mit besonderem Interesse. Und: Die Schweinegrippe war die erste breit auftretende Influenza, für deren Einschätzung als Pandemie gerade eben geänderte Kriterien angewendet wurden: Die Verbreitung ist entscheidend, nicht (mehr) die Bedrohlichkeit.

  • IHR (2005)

    Die International Health Regulations (IHR 2005) erteilen der WHO massiv erweiterte Kompetenzen. Eingeschlossen sind nun auch nichtinfektiöse Krankheiten. Die WHO kann einen „Gesundheitlichen Notfall von internationaler Tragweite" (PHEIC) erklären und betreibt fortan aktive globale Gesundheitspolitik.

  • Tschernobyl Bericht

    Der offizielle Bericht des Tschernobyl-Forums, von der WHO mit verantwortet, erscheint 20 Jahre nach dem Ereignis mit verharmlosenden Bilanzen zu den gesundheitlichen Konsequenzen des Reaktorunfalls in Tschernobyl. Einer weiteren Diskussion verschliesst man sich.

  • Vogelgrippe H5N1

    Die WHO nimmt die Vogelgrippe H5N1 zum Anlass, den Ländern die Vorbereitung auf eine Pandemie zu empfehlen, obwohl es nur vereinzelt zu Mensch-zu-Mensch-Ansteckungen kommt, und zitiert „Experten“, die Millionen Tote prognostizieren. Die überschiessenden Prognosen veranlassen Regierungen zum massenhaften Einkauf von Tamiflu.

  • Sars-CoV-1

    Die Reaktion der WHO auf Sars-CoV-1 2002-2003, weniger ansteckend als heute Sars-CoV-2 (Covid-19), aber viel tödlicher, ist erfolgreich – mit massvollen Interventionen und ohne Panikmache

  • Gavi wird gegründet

    GAVI (heute: The Vaccine Alliance) wird gegründet und die Gates-Stiftung ist von Anfang an der grösste private Geldgeber, der eine Anschubfinanzierung von 750 Mio USD leistet. .

  • Die Gates Stiftung

    Die Bill & Melinda Gates-Stiftung, 1999 neu firmiert, beginnt, die WHO finanziell zu unterstützen. Gleichzeitig mitbegründet und finanziert sie Allianzen, welche Ihrerseits WHO-Gelder sprechen. Es entsteht ein Flechtwerk verschiedenster Organisationen, die mit ihren Finanzierungsbeiträgen an die WHO deren Agenda zu lenken beginnen. .

  • Tschernobyl Versagen

    Die WHO versagt im Gesundheitsschutz nach Tschernobyl 1986 und erfüllt auch minimalste Informations-Anforderungen nicht: Ein erst 5 Jahre nach der Katastrophe vorgestellter Aktionsplan, nie publizierte Ergebnisse zu gesundheitlichen Themen, grobe Diskrepanzen in Zahlen und Berichten.

  • Mitgliedsbeiträge eingefroren

    Die Bereitschaft der Länder, ihre Mitgliederbeiträge den wachsenden Bedürfnissen und den sich verändernden wirtschaftlichen Stärken der einzelnen Staaten anzupassen, kommt definitiv zum Erliegen. Bis heute wird seither noch nicht mal mehr die Teuerung ausgeglichen. Die WHO wird heute von zweckgebundenen Spende(r)n dominiert.

  • Tschernobyl

    Der Umgang der WHO mit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl ist unglaubwürdig, weil verharmlosend, und er wirft Fragen zu ihrer Unabhängigkeit auf: Wem ist die WHO hier wirklich verpflichtet?

  • Schweinegrippe H1N1

    Der Ausbruch der «Schweinegrippe» H1N1 in den USA führt zu einem überstürzten Massenimpf-programm der amerikanischen CDC. Nach sich mehrenden Anzeichen, dass vermehrt GBS auftritt, wird das Impfprogramm beendet.

  • Anpassungen der IHR

    Die IHR (International Health Regulations) werden 1973 & 1981 in Bezug auf Cholera & Pocken an-gepasst. Die Konzentration liegt auf noch drei Infektionskrankheiten.

  • ISR werden IHR

    Auch nach der Umbenennung der ISR (International Sanitary Regulations) in IHR (International Health Regulations) bleibt die WHO auf schwerwiegende Infektionskrankheiten fokussiert.

  • Hong Kong Grippe

    Die dritte Influenza-Pandemie des 20. Jahrhunderts fordert mehr als 1 Mio Todesfälle, hauptsächlich bei Menschen über 65 Jahre. Das Virus ist hoch ansteckend, aber es findet keine Weltalarmierung und keine Impfkampagne statt.

  • Pocken

    Ein Programm zur Ausrottung der Pocken wird gestartet und innert 13 Jahren zum Erfolg geführt.

  • Vereinbarung mit der IAEO

    In einem bis heute gültigen Abkommen mit der internationalen Atomenergiebehörde wird ein faktisches Zensurrecht der Kernenergie-Wirtschaft etabliert, und wie sich zeigen wird, auch angewendet: Die IAEO kann auf Forschungsprogramme, konkrete Massnahmen und vor allem auch WHO-Berichte einwirken oder deren Veröffentlichung gar verhindern.

  • Asiatische Grippe

    Die Asiatische Grippe – Influenza A (Subtyp H2N2) - in 1957/58 gilt als die am wenigsten schwere von insgesamt drei Grippepandemien des 20. Jahrhunderts. China ist noch nicht Mitglied der WHO.

  • Globales Influenza Programm

    Das Global Influenza Program (GIP) führt zur Gründung des Global Influenza Surveillance Network (GISN). Koordinierte Forschung und Methoden für die Krankheitsprävention und -kontrolle sollen gegen eine Influenza-Epidemie wie die spanische Grippe wappnen.

  • International Sanitary Regulations

    Die WHO verfasst die «International Sanitary Resolutions», um die Ausbreitung von Infektionskrankheiten zu bekämpfen. Das Vertragswerk ist der Vorläufer der IHR und wird – gegenläufig zur Usanz im Völkerrecht – nach dem „opt-out“-Prinzip eingeführt.

  • Gründung der WHO

    Gleich nach dem Ende des zweiten Weltkriegs beginnen die Anstrengungen der UN für die Gründung einer neuen internationalen Gesundheitsorganisation. Ihre Verfassung proklamiert das grundlegende Menschenrecht auf den Schutz und die Verbesserung der Gesundheit. Darunter versteht sie das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden. Die WHO soll hierfür den Aufbau der Gesundheitssysteme in den Mitgliederländern fördern.

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1945