2021 - COVID Laborhypothese

Worum geht es:

  • Februar 2021: Die WHO spielt eine entscheidende Rolle bei der Vertuschung der Laborleck-Hypothese und fördert lange Zeit die Behauptung, das Virus sei mit ziemlicher Sicherheit zoonotischen (natürlichen) Ursprungs (Übertragung vom Tier auf den Menschen).
  • Sie beauftragt Peter Daszak, den Leiter eines Unternehmens, das einen Zuschuss von Faucis NIAID zur Durchführung riskanter Coronavirus-Forschung im Labor in Wuhan erhalten hatte, mit einer Erkundungsmission nach China, um die Ursprünge des Virus zu untersuchen.

 

Wir ordnen ein:

  • Es ist immer noch nicht völlig bewiesen, ob der Ursprung des SARS-CoV-2 Virus natürlich ist oder auf Arbeit in einem Labor zurückgeht. In 2023, mit umfassenden Daten, ist dies immer noch ein Diskussionspunkt, in dem die Hälfte der Experten in die eine, und die andere Hälfte in die andere Richtung tendieren.
  • 2021 (und auf Basis viel weniger Daten) war sich die WHO allerdings völlig sicher, dass das Virus natürlichen Ursprungs ist und hat dies als Fakt kommuniziert und Experten, die die Laborhypothese vertreten haben, diffamiert.

 

Kritische Fragen: 

  • Wieso hat die WHO nicht schon 2021 eine offene wissenschaftliche Diskussion zu dem Thema gefördert, aber stattdessen einen klar befangenen «Experten» nach China geschickt?
  • Wieso wurde involvierten Personen (e.g. Fauci) erlaubt, das öffentliche Narrativ zu dem Thema so stark zu beeinflussen?

 

Quellen: