Wer sind wir?
Wir sind engagierte Menschen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik mit einem breiten politischen Spektrum.
Was wollen wir?
Wir fordern eine umfangreiche Diskussion in Politik, Medien und Gesellschaft zur gegenwärtigen Neugestaltung der internationalen Gesundheitsverträge der WHO und deren weitreichender Konsequenzen.
Warum?
Mehrere der von der WHO geforderten Änderungen und Neuerungen sind völkerrechtlich übergriffig und rechtsstaatlich fragwürdig: Sie schränken die nationale Souveränität stark ein, beanspruchen ein Wahrheitsmonopol, um Vollmachten für globale Zensur zu rechtfertigen, und ermöglichen einer demokratisch nicht legitimierten Organisation umfassenden Eingriff in unser Leben. Eine Kontrollinstanz ist nicht vorgesehen.
Haben Sie gewusst ...
… wie massiv sich die neuen WHO-Verträge auf Ihr Leben auswirken können?
Die Befugnisse der WHO sollen enorm ausgeweitet werden: Aus bisherigen Empfehlungen werden rechtsverbindliche Vorschriften, welche die Souveränität der Mitgliedstaaten ignorieren. Mangelnde Transparenz bietet Raum für Willkür. Es fehlen Mechanismen, um Entscheidungen zu überprüfen, während politische und private Interessenten intransparent Einfluss nehmen.
… dass der Leistungsausweis der WHO kritischer beurteilt werden muss?
In der Öffentlichkeit geniesst die WHO den Ruf einer unabhängigen, demokratisch legitimierten und staatlich finanzierten Organisation. Dem ist nicht so. Ein Blick zurück zeigt, dass das Verhaltensmuster der WHO mehr und mehr den Interessen von Geldgebern folgt, während sie ein Wahrheitsmonopol und den Durchgriff auf das Verhalten aller Menschen beansprucht.
… wie Interessengruppen als private Geldgeber die WHO dominieren?
Die WHO startete 1947 mit einem hauptsächlich staatlich finanzierten Programm. Heute besteht ihre Finanzierung nurmehr zu 20% aus Pflichtbeiträgen der Mitgliedsländer und zu 80% aus freiwilligen Zuwendungen von NGOs, Stiftungen und Staaten. Grösster Einzelspender mit rund 20% des Gesamtbudgets ist ein eng verwobenes Netzwerk aus Stiftungen und NGOs.
Neue Veträge & die Folgen
Unsere Auswertung macht die Tragweite der geplanten Änderungen in allen Lebensbereichen sichtbar und zeigt die Gefährdungen für die freiheitlichen Prinzipien in Gesellschaft und Wissenschaft auf.
Leistungsausweis der WHO
Unsere Auswertung der wichtigsten Ergebnisse der Arbeit der WHO spricht nicht wirklich für die Ausweitung ihrer Kompetenzen in gesundheitlichen Krisenfällen ohne greifende Aufsichtsstrukturen.
Finanzierung & Hintergründe
Unsere Auswertung zeigt ein Netzwerk von eng zusammenarbeitenden privaten, nicht-staatlichen Organisationen (NGOs) und einen massgeblichen informellen Einfluss auf die Entscheidungsfindung der WHO.
Unsere Selbstbestimmungsrechte erhalten - was ist zu tun?
Information weiterverbreiten – persönlich und auf Social Media.
Jeder, der die Tragweite dieser Abkommen versteht, muss sein Umfeld informieren und auf konkrete Aktion drängen. Das Thema muss in den Medien thematisiert werden, um eine breite Diskussion mit allen Entscheidungsträgern auszulösen.
Direkte Gespräche mit Parlamentariern und Parteien.
Unsere Volksvertreter sind sich der Tragweite der neuen Internationalen Gesundheitsabkommen nicht oder zu wenig bewusst. Die uns vertretenden Parlamentarier und Politiker müssen informiert und aufgerüttelt werden.
Parlamentarische Vorstösse.
Politiker, die sich der Thematik bewusst geworden sind, müssen die Exekutive und involvierte Experten und Fachabteilungen informieren und sensibilisieren und sich für eine breit abgestützt Diskussion einsetzen.
Parlamentarier und Behörden anschreiben.
Hier finden Sie in Kürze Briefvorlagen zum Ausdrucken und Abschicken an Parlamentarier und Bekannte.